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Entwicklung

Seit Mitte der 80er Jahre bin ich dem Zauber des Filmens erlegen.

Es begann mit einer Super 8 Filmkamera. Die Filme waren genau 3 Minuten und 12 Sekunden lang. Das hatte zur Folge, dass man sich genau überlegte, was, wie lange und in welcher Reihenfolge man etwas filmte.

Filme schneiden bedeutete im wahrsten Sinne des Wortes „schneiden“ und danach wieder in neuer Anordnung zusammenkleben.

Meine Super 8 Filmkamera
Meine Super 8 Filmkamera

Danach kam die Zeit der Videokameras mit Kassetten. Hier brauchte man nicht mehr gerade so sparsam mit dem Film bzw. Videomaterial umzugehen. Das Schneiden war aber umständlich. Man musste die Szenen, die man zusammenstellen wollte, vom Orginal auf ein neues Videoband kopieren. Nachteil: die Schärfe verminderte sich und die Szenen mussten exakt aneinander kopiert werden.

Schließlich ging die Entwicklung weiter und die Kameras speichern mittlerweile die Aufnahmen in Form von Datei/en ab. Diese lassen sich ohne Verlust wunderbar in einem Videobearbeitungsprogramm zu einem neuen, zusammenhängenden Video zusammenstellen, mit allen Zutaten wie Titel, Musik, Kommentare und Ahnliches.

Meine aktuelle Videokamera, die Canon Legria